Arzneimittel für chronische Erkrankungen seien Mangelware, vor allem solche, die als Möglichkeit zur Bekämpfung einer Corona-Infektion betrachtet werden, bestätigt Martin Hofmann von der Aukamm-, medicum- und Asklepios-Apotheke. Daher werden sie ausschließlich bei entsprechender ärztlicher Indikationsstellung abgegeben. Auch Impfstoffe und Narkosemittel würden knapp, was jedoch eher die Krankenhäuser betreffe.
Dennoch betont Hofmann wie alle Kollegen: „Es gibt immer Lösungen. Bei allen Lieferengpässen steht bei uns die Versorgung des Patienten im Vordergrund, auch wenn es uns zum finanziellen Nachteil gereicht.“
Den ganzen Artikel lesen Sie hier: 20200504_WK_Lieferengpässe in Apotheken
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