Der Apotheker Martin Hofmann, Inhaber der drei AUMEAS-Apotheken in Wiesbaden, glaubt, dass das bestehende Impfangebot von Stadt und niedergelassenen Ärzten in Wiesbaden ausreicht. „Sollte unerwartet ein Engpass auftreten, können wir sicher aushelfen und impfen mit – aber damit rechne ich eher nicht“, sagt er. Theoretisch könnte AUMEAS ein solches Impfangebot in den eigenen Räumen innerhalb von zehn bis 14 Tagen aufbauen. Geplant sei das aber nicht.
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