„Dabei entsteht eine Menge, die zwischen sechs und sieben Impfdosen zulässt“, erklärt Apotheker Martin Hofmann, der in Wiesbaden Teil des mobilen Impfteams ist, das Prozedere. Alle Ampullen sind „leicht überfüllt“ „Wir würden sicher 20 Prozent mehr Impfleistung herausbekommen, als wir momentan verwerten.“ Rein rechnerisch könnten es sogar sieben Impfdosen sein, aber Hofmann hat es ausprobiert und meint: „Bei sieben wird es knapp, aber sechs Impfdosen bekommen wir ohne Probleme.“ Und dabei gäbe es zwischen der ersten und der sechsten Spritze keinen qualitativen Unterschied. Der Grund, warum die sechste Spritze bisher nicht verwertet wurde, sei ein rechtlicher. Laut EU-Zulassung müssen die Behälter fünf Impfdosen enthalten. Laut einer Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums enthalten alle Ampullen aber eine „leichte Überfüllung“, damit die vom Hersteller garantierte Menge sicher mit dem Impfbesteck entnommen werden könne.
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